Ab heute wird gesichtet und geschnitten. Das Material ist fast alles im Kasten. Aber die Zeit ist knapp und die Livesendung morgen ist nicht mehr so weit entfernt. Kleine Unfälle halten unsere Teilnehmer zusätzlich auf. Das ist unser vierter Tag beim VJ-Workshop auf den Medientagen München.
Nachdem die Teilnehmer auf der Afterparty gestern endlich Zeit hatten sich auch privat zu vernetzen, beginnt um 9 Uhr der vorletzte Tag unseres VJ-Workshops.
Trotz Schnitt beim Schnitt schlägt sich Jessica Schuhmacher tapfer.
Eigentlich sind die Teilnehmer gut in der Zeit. Nahezu jedes Team hat das Filmmaterial schon im Kasten und fängt mit dem Sichten an. Denn die Livesendung ist bereits morgen.
Leider hat sich die Prophezeiung von Referent Robert Stöger bewahrheitet: „Es dauert immer als geplant.“
Auch unserer gläserner Raum, stellt uns Herausforderungen. Obwohl auch Besuch Zeit kostet, waren wir froh für alle, die den Weg zu unserem Workshop in der MedienCampus-Halle gefunden haben.
Generalsekretär Andreas Scheuer schaut unserem VR-Team beim Schneiden über die Schulter. Eine Neuerung, die er sich wohl auch im Parlament vorstellen könnte?
Besonders gefreut haben wir uns über Christiane Hawranek und ihren Florian Meyer-Hawranek mit ihrem jungen Nachwuchs.
Die vier Referenten betreuen jeweils ein Team. Obwohl Thomas Kießling grade alle Hände, Ohren und Augen voll zu tun hat, steht er mit Rat und Tag auch der anderen Gruppe zur Verfügung.
Diana Mantel von Team Snapchat hat wohl ihren Lieblingssnapchatfilter entdeckt. Welcher das wohl ist? Ratet selbst.
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Teilnehmerin Ronja Vetter zum ersten Mal auch vor der Kamera. Mit Tristan Reitter geht sie der virtuellen Realität nach. Sich selbst auf dem Bildschirm zu sehen? Das ist am Anfang schon ganz schön komisch.
Regelmäßig für Verwirrung sorgt unser doppelter Thomas Kießling. Referent und Teilnehmer haben den gleichen Namen. Das hatte der NJB noch nie!
Die Sonne ist schon vor einiger Zeit untergegangen und die Medientage München leer. Die Besucher sind schon längst im Feierabend. Aber bei uns geht es noch weiter. Die Nachtschicht ist wohl unumgänglich.